Aventures en pleine nature (Uilenbal)
Titre anglais : Owls & Mice
Titre allemand : Der Fall Mäuserich
Titre grec : Κουκουβάγιες και ποντίκια
Titre original : Uilenbal
Titres alternatifs :
Κουκουβάγιες και ποντικοί
Musical – Les Pays-Bas
Année de production : 2016
Durée du film : 77 minutes
Réalisateur : Simone van Dusseldorp
Livre : Simone van Dusseldorp
Caméra : Ton Peters
Musique : Kees van der Vooren
Aventures en pleine nature
Description du film :
Original-Blu-Ray Eight-year-old Meral just moved into a new town. She tries to make friends at her new school before their autumn school camp, but this is harder than expected. At home she befriends a little mouse that lives in her new room, which she calls Peepeep. Afraid that her parents will kill Peepeep while she is away, she secretly takes him with her. Thanks to the mouse, Meral makes some unexpected new friends. When an owl catches the little mouse, Meral blames her new friends. It is not until they set out into the wild to retrieve the owl pellet with Peepeep’s bones that Meral finally understands what friendship is all about.
Garçons acteurs
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Kommentare zum Film
Ralf-S
Auch wenn das Mädchen Meral die Hauptrolle spielt, so haben Vito und Jason auch einen sehr großen Anteil, größer als jeder andere erwachsene Darsteller. Nach meinem Geschmack ein sehr empfehlenswerter Kinder- und Jugendfilm.
Rocky 62
Ralf-S hat recht. Ein bemerkenswerter Film, welcher das Thema der Ausgegrenztheit und wahren Freundschaft zum Thema hat. Der Film verleiht auch in ausdrucksstarken Bildern Einblick in das Zusammenspiel der Tiere untereinander in der Natur, sprich fressen und gefressen werden, und versucht, ein wenig Interesse der Kids für die Natur zu vermitteln. Die beiden Jungendarsteller spielen ihre Rolle überzeugend, besonders der Felix, der auch in den ansprechenden Choreographien der Musikeinlagen zu überzeugen weiß. Die deutschen Synchronsprecher sind ebenfalls ein Pluspunkt in diesem Film und passen perfekt zu den Rollen und deren Darstellern. Am Ende des Films brauchen die vier Ihre Verträge nicht mehr, denn ihre Freundschaft hat sich aufgrund persönlicher Zuneigung gefestigt.

Daß so jemand wie Daisy, die ihre Lakaien und ihre Gefolgschaft hat, die ihr alles nachmachen und nacheifern, die Seite wechselt, wird wohl eher selten vorkommen. Das ist wohl eher Wunschdenken der Drehbuchautorin und Regisseurin Simone van Dusseldorp. Da ist es doch einfacher, den Coolen zu geben, als sich auf die Seite der »Looser« zu stellen.

Allerdings zeigt der Film auch Aspekte der heutigen Selbstzensur. Auch in der einst so liberalen Niederlande wagt es die Regisseurin Simone van Dusseldorp nicht mehr, einen jungen Darsteller in seiner natürlichen Nacktheit zu zeigen. In besagter Filmszene nach dem Duschen wird ein Beistelltisch zwischen Kamera und Felix platziert, damit dieser ja nicht in seiner ganzen Blöße zu sehen ist. Die Lobbyarbeit und die Angst der Kunstschaffenden vor den sogenannten Kinderschützern, die jegliche Nacktheit von Kindern und Jugendlichen als Mißbrauch titulieren, trägt ihre Früchte. Man darf allerdings auch nicht den Aspekt außer acht lassen, ob es nicht der Felix selbst oder vermutlich seine Eltern waren, die nicht wollten, daß sich der Junge völlig nackt vor der Kamera zeigt. Leider ist es mittlerweile so, daß wir in einer rückwärtsgewandten Gesellschaft leben, in der die Kids völlig verklemmt und prüde aufwachsen und ihnen völlige falsche Scham anerzogen wird. Und wo kommt dieses Übel her? Uncle Sam läßt grüßen.
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